Dass es bei Windkraftanlagen auf den Standort ankommt, wird in der aktuellsten Emnid-Umfrage deutlich. Windkraftanlagen zu bauen und dabei den natürlichen CO2-Speicher Wald zu zerstören ist ein Widerspruch, der in der Bevölkerung nicht mehr akzeptiert wird. "Für den Ausbau der Windenergie sollten generell keine Waldgebiete verschwinden oder zerschnitten werden", antworteten 79 Prozent der Befragten. Nur 11% vertreten die gegenteilige Meinung. 65% der Befragten sagten weiter, dass "im Zweifelsfall der Schutz von Vögeln und anderen Tieren Vorrang vor dem Bau von Windkraftanlagen haben soll". Dies deckt sich auch mit der Befragung der Bevölkerung in unserem Landkreis. Über 80% der Mainbullauer und über 90% der Rüdenauer haben sich gerade eben gegen Windkraftanlagen im Naturpark ausgesprochen. Dies zeigt, dass das Argument der Windkraftlobby, dass nur wenige, laute Personen, gegen Windkraftanlagen im Wald sind, schlicht falsch sind.
Die Umfrage zeigt, dass Windkraftanlagen im Wald zu bauen, und damit die natürlichen CO2-Speicher zu zerstören, ein Widerspruch ist, der von der Bevölkerung zunehmend nicht mehr akzeptiert wird.
Die Umfrage zeigt, dass Windkraftanlagen im Wald zu bauen, und damit die natürlichen CO2-Speicher zu zerstören, ein Widerspruch ist, der von der Bevölkerung zunehmend nicht mehr akzeptiert wird.