Es gibt viele Gründe, den ungehemmten Ausbau der Windkraftanlagen (WKAs) auf Kosten von Fauna, Flora und des Menschen in der jetzigen Form zu kritisieren:
Anstelle aktionistisch unter dem Motto "wir retten das Klima" Naturzerstörung zu legitimieren, bedarf es ganzheitlicher Maßnahmen, welche kombinieren
1. den Schutz von Mensch und Natur
2. die Förderung der Innovationsbereitschaft von Unternehmen
3. eine wirksame Entwicklungshilfe
Auch unsere BI war vor Ort in Berlin dabei
- Versiegelung von Böden, Rodungen im Wald,
- 200m und höhere Großindustrieanlagen in weniger als 2km zur Wohnbebauung,
- Zerstörung von Brutplätzen von Greifvögeln von Aktivisten,
- die Erklärung des Vogelschlags als unvermeidlichen Kollateralschaden (der Autoverkehr sei noch schlimmer).
Anstelle aktionistisch unter dem Motto "wir retten das Klima" Naturzerstörung zu legitimieren, bedarf es ganzheitlicher Maßnahmen, welche kombinieren
1. den Schutz von Mensch und Natur
2. die Förderung der Innovationsbereitschaft von Unternehmen
3. eine wirksame Entwicklungshilfe
Auch unsere BI war vor Ort in Berlin dabei
Definitiv auf Kosten der Natur ist ein ungezügelter Windkraftausbau, der die wenigen Naturflächen Deutschlands (Deutschland ist ein vergleichsweise dicht besiedeltes Land) auch noch industrialisiert.
Hierfür braucht es nachhaltig agierende Umweltverbände wie der Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB), der sowohl vom Freistaat Bayern wie auch dem Umweltbundesamt als Umwelt- und Naturschutzverband anerkannt ist.
Hierfür braucht es nachhaltig agierende Umweltverbände wie der Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB), der sowohl vom Freistaat Bayern wie auch dem Umweltbundesamt als Umwelt- und Naturschutzverband anerkannt ist.