Zukunft Mönchberg/Schmachtenberg
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Demo vor dem Kanzleramt für Natur- und Artenschutz und gegen ungehemmten Windkraftausbau auf Kosten von Mensch und Natur

26/5/2019

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Es gibt viele Gründe, den ungehemmten Ausbau der Windkraftanlagen (WKAs) auf Kosten von Fauna, Flora und des Menschen in der jetzigen Form zu kritisieren:
  • Versiegelung von Böden, Rodungen im Wald,
  • 200m und höhere Großindustrieanlagen in weniger als 2km zur Wohnbebauung,
  • Zerstörung von Brutplätzen von Greifvögeln  von Aktivisten,
  • die Erklärung des Vogelschlags als unvermeidlichen Kollateralschaden (der Autoverkehr sei noch schlimmer).
Ca. 1.500 Menschen demonstrierten hierfür direkt vor dem Kanzleramt und dem Brandenburger Tor, siehe auch
Anstelle aktionistisch unter dem Motto "wir retten das Klima" Naturzerstörung zu legitimieren, bedarf es ganzheitlicher Maßnahmen, welche kombinieren 
1. den Schutz von Mensch und Natur
2. die Förderung der Innovationsbereitschaft von Unternehmen
3. eine wirksame Entwicklungshilfe
Auch unsere BI war vor Ort in Berlin dabei
Definitiv auf Kosten der Natur ist ein ungezügelter Windkraftausbau, der die wenigen Naturflächen Deutschlands (Deutschland ist ein vergleichsweise dicht besiedeltes Land) auch noch industrialisiert.
Hierfür braucht es nachhaltig agierende Umweltverbände wie der Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB), der sowohl vom Freistaat Bayern wie auch dem Umweltbundesamt als Umwelt- und Naturschutzverband anerkannt ist.
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Stimmungsvolle Wanderung nach Großheubach - Erfahrungsaustausch, Erfolgserlebnisse und Herausforderungen

11/3/2018

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Die Wanderung begann mit einem großen Hallo am Mönchberger Schwimmbad, ausgerüstet mit Regen- und Wanderbekleidung machten wir uns auf den Weg Richtung Süden. Aufgrund des tiefen Bodens entschieden wir uns für den Fahrradweg, dafür endete die Wanderung aber nicht am Klotzenhof, sondern ging bis nach Großheubach in die Gaststätte zum Wengertsknecht. Auf der mehr als 9 km langen Wanderung war viel Zeit, sich über Erfahrungen, Erfolgserlebnisse und aktuelle Herausforderungen auszutauschen.
Entgegen der Wettervorhersage war es lange Zeit bis zum Klotzenhof trocken geblieben - und auch der dann einsetzende Regen tat der guten Stimmung unserer 18-köpfigen Wandergruppe keinen Abbruch. 
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Der künftigen Herausforderungen gibt es viele - der ländliche Raum ist gerade im Landkreis Miltenberg von der demographischen Entwicklung besonders betroffen, Bevölkerungswachstum erleben weitgehend nur noch die Kommunen, die nahe an der B469 Richtung Aschaffenburg liegen. Immer mehr Wälder werden vielerorts in Deutschland wie ein Flickenteppich gerodet, um diesen für WKAs in einen Industriewald zu überführen - der Erhalt großflächiger Naturräume ist und bleibt eine Herausforderung, welche unserer Generation für künftige Generationen auferlegt ist. Für diese Aufgabe werden wir uns weiterhin einsetzen.
Wenn Ihnen auch der Erhalt unserer Naturparks am Herzen liegt können Sie sich gerne bei uns engagieren - wir treffen uns regelmäßig in verschiedenen Mönchberger, Röllbacher und Schmachtenberger Lokalitäten. Sie erreichen uns unter [email protected]
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Jubiläumswanderung unserer Bürgerinitiative am 10.03.18 von Mönchberg zum Klotzenhof

3/3/2018

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Am 10.03.2018 feiert unsere Bürgerinitiative ihr fünfjähriges Gründungsjubiläum. In den fünf Jahren unseres Wirkens setzten wir uns wiederholt dafür ein, die Schutzbedürftigkeit einer besonderen Naturlandschaft für Mensch, Tier und Flora zu vermitteln, die eine sehr hohe Schutzwürdigkeit vor der Transformation in ein Industriegebiet (konkret durch Windkraftanlagen) aufweist . Der Spessart ist eine in Deutschland einzigartige Kulturlandschaft, er stellt das größte zusammenhängende Mischwaldgebiet Deutschlands dar.
Zu unserem Jubiläum unternehmen wir eine Wanderung durch den wunderschönen Mönchberger, Schmachtenberger, Röllbacher und Großheubacher Spessart. 
Wir starten um 13:30 am Parkplatz Schwimmbad und wandern dann zum Klotzenhof.
Die genaue Route wird noch festgelegt - eine mögliche Route führt über den Waldspielplatz zum Schöllesberg auf den Eselsweg, über die Sohlhöhe und den Großheubacher Wanderweg 4 zum Klotzenhof. Dort kehren wir in eine der Gaststätten ein. Um 16:45 geht es an der Abzweigung Klotzenhof an der Staatsstraße 2441 mit dem Bus zurück nach Röllbach und Mönchberg.
Der Wetterbericht sagt für den 10.03.18 schon mal Plustemperaturen voraus.
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Quelle: www.kompass.de
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Sichtbarkeit der Windkraftanlagen von Großheubach aus?!

17/9/2017

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Die Großheubacher Bürgerinitiative schreibt im Amtsblatt vom 08.09.2017:
"Für etwa 99% der Wohnbebauung in Großheubach besteht noch nicht mal Sichtkontakt zu den Windrädern" (Amtsblatt vom 08.09.17)

Diese Aussage kam uns so unwahrscheinlich vor, dass wir selbst nachrechneten. Alle relevanten Informationen liegen hierfür vor:
a.) der Plan der Firma Altus vom 05.04.2016 mit noch vier WKAs (Windkraftanlagen) - im Internet verfügbar
b.) die Reliefdaten von Google
c.) das Rohkartenmaterial von Open StreetMap
d.) der Windkraftanlagentyp (Vestas 126) aus dem Plan der Firma Altus

Das Ergebnis - Sichtbarkeit für größere Bereiche Großheubachs gegeben

Die jeweilige Windkraftanlage ist sichtbar, wenn diese an der entsprechenden Stelle in Großheubach nicht durch vorgelagerte Höhenzüge (unter Berücksichtigung der Erdkrümmung) verdeckt ist. Die zu beantwortende Frage ist: werden die Windkraftanlagen durch die Geländetopologie verdeckt, wie es die Bürgerinitiative behauptet oder nicht.
Die Antwort vorab: wesentliche Teile im Osten Großheubachs haben Blickkontakt auf mindestens eine der vier Windkraftanlagen. Ursache hierfür ist, dass der Höhenzug nördlich Großheubachs im Westen des Ortes bis zu ca. 140m Meter oberhalb des Ortes verläuft; im Osten sind es teilweise gerade einmal 60 Meter, was für eine Nichtsichtbarkeit der Windkraftanlagen deutlich nicht ausreicht - entsprechend ergibt sich folgendes Ergebnis:
  • bei einer Anlagenhöhe von 200m (gemäß aktuellen Plans der Firma Altus) hätten die rot markierten Bereiche Sichtkontakt)
  • bei einer Anlagenhöhe von 230m verschöbe sich die Sichtbarkeitsgrenze weiter nach Westen (orange dargestellt)
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Sichtbarkeitsanalyse Großheubach auf Basis Plan Firma Altus vom 05.04.16 (Quelle: Zukunft Mönchberg) - mit drei Punkten für exemplarische Messung. In den Grenzbereichen zwischen sichtbar/nicht sichtbar kann es leichte Unschärfen geben (bspw. Höhe natürlicher Hindernisse wie Bäume), welche die wesentliche Aussage aber nicht verändern.

Messung für drei exemplarische Ortspunkte

Um die Berechnung für Sie nachvollziehbar zu gestalten, zeigen wir Ihnen das Ergebnis exemplarisch anhand von drei einzelnen Ortspunkten zu einer der vier Windkraftanlagen (WKA 6 nach Plan Altus).
  • Punkt A: Kreuzung Birkenweg/Am Trieb
  • Punkt B: Kreuzung Frankenring/Kilianstraße
  • Punkt C: Kreisel bei Kreuzung Langgasse/Friedensstraße
Zu jedem der einzelnen Punkte wird nun die Entfernung zur WKA 6 genommen und die Höhenlinien abgetragen. Wenn die Höhenlinie unterhalb des Blickwinkels zur Windkraftanlage liegt, ist die WKA 6 vom Betrachter aus sichtbar, ansonsten nicht.
Picturedie blaue Linie stellt die Geländetopologie von Punkt A (Birkenweg/Am Trieb) zum Standort der WKA 6 dar. Die schwarze Linie stellt den Blickwinkel zur WKA 6 dar.
Ergebnis Punkt A (Birkenweg/ Am Trieb): Sichtkontakt vorhanden

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die blaue Linie stellt die Geländetopologie von Punkt B (Frankstraße/Kilianstraße) zum Standort der WKA 6 dar. Die schwarze Linie stellt den Blickwinkel zur WKA 6 dar
Ergebnis Punkt B (Frankenstraße/ Kilianstraße): Sichtkontakt nicht vorhanden
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die blaue Linie stellt die Geländetopologie von Punkt C (Langgasse/ Friedensstraße) zum Standort der WKA 6 dar. Die schwarze Linie stellt den Blickwinkel zur WKA 6 dar.
Ergebnis Punkt C (Langgasse/ Friedensstraße): Sichtkontakt vorhanden

Resümee

Wir haben Messungen für über 20 Standorte in Großheubach durchgeführt. Die Ergebnisse sind hierbei eindeutig, dass größere Teile Großheubachs - anders als die Bürgerinitiative dies im Amtsblatt behauptete - Blickkontakt zu mindestens einer der WKAs hätten.
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Stellungnahme des Energieforums Miltenberg-Aschaffenburg gespickt mit Fehlern

6/6/2016

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Die Stellungnahme des Energieforums Miltenberg-Aschaffenburg ist gespickt mit mehreren Fehlern.
Lesen Sie zunächst deren Stellungnahme:
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PictureQuelle: Regierung von Unterfranken, https://www.regierung.unterfranken.bayern.de/assets/3/6/rpl/rp2/fortlauf/15-10-14_anlage_rp2_b_x_5.1_top_2_pppr%C3%A4sentation.pdf, S. 13
Die Stellungnahme ist an mehreren Stellen falsch oder geht an der Sache vorbei
1. die Behauptung, dass eine Zonierung des Spessarts einstimmig beschlossen wurde ist falsch. Genau das Gegenteil ist richtig - der Bezirkstag beschloss am 15.04.2015 "Auf der Grundlage der von der Regierung von Unterfranken durchgeführten Vorprüfung wird von einer Erstellung eines Zonierungskonzeptes für das Landschaftsschutzgebiet Spessart abgesehen.











​2. die Behauptung, bei der Zahl 50 handelt es sich um eine Soll-Zahl, wird durch das Energiekonzept nicht bestätigt. Die Seiten 54-56 zeigen, dass die Zahl 50 auf Basis einer Bottom-Up Potentialermittlung abgeleitet wurde und nicht auf Basis einer Soll-Zahl.

3. Fakt ist: Windkraftanlagen sind innerhalb von 10H in Bayern nicht privilegiert -  Gemeinden können davon abweichen, dies wird in aller Regel nicht der Fall sein. Für unsere eigene Verwaltungsgemeinschaft kann dies ausgeschlossen werden, genauso werden viele Kommunen im Bayerischen Odenwald, die bereits gegen die Zonierung sich aussprachen, sich nicht gegen 10H aussprechen. Mit der wesentlichen Bestätigung der Verfassungskonformität von 10H am 09.05.2016 muss 10H nun auch im Energiekonzept zur Anwendung kommen.
Fünf Jahre nach der Veröffentlichung sollte dieses an die aktuellen Daten - keine Windkraft im Spessart und Gültigkeit von 10H - angepasst werden.



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Aktualisierung des Energiekonzepts (Beseitigung methodischer Mangel, Einarbeitung 10H-Regelung) dringend erforderlich

3/6/2016

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Dem Energiekonzept für den Bayerischen Untermain "Integriertes Energie- und Klimakonzept für die Region Bayerischer Untermain" liegt im Bereich der Potentialermittlung für Windkraft ein erheblicher methodischer Fehler (Seite 54) zugrunde:​
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Übersicht methodischer Mangel & fehlende Aktualisierung im Energiekonzept (Quelle: BI Zukunft Mönchberg)
Bei der Durchführung von Potentialanalysen wird für gewöhnlich wie folgt vorgegangen:
  1. man ermittelt das Potential für das Standard-/Ausgangsszenario - das heißt, das Szenario, auf Basis der heutigen Gegebenheiten. In vielen Fällen ist dies bereits für den Studienzweck ausreichend
  2. Ergänzend dazu kann man mit "was-wäre-wenn"-Analysen Potenziale unter geänderten Voraussetzungen ableiten.
  3. zudem sollte ein solches Dokument immer zeitnah an Änderungen der Ausgangssituation angepasst werden.
Der ausführende Dienstleister B.A.U.M Consult GmbH versäumte es bei der Erstellung des Energiekonzepts die Daten für das Ausgangs-/Standardszenario zu ermitteln und beschränkte sich ausschließlich auf das hypothetische Szenario, das sich in der Folge auch als hypothetisch erwies. Es ist zwar durchaus üblich, ausgehend vom Standardszenario "was-wäre-wenn"-Analysen durchzuführen, dies sollte aber immer nur auf Basis des Ausgangsszenarios erfolgen, da den Alternativszenarien sonst jeder Bezug zu den realen Daten fehlt. Als professioneller Dienstleister hätte die B.A.U.M.-Consult GmbH den Auftraggeber auf diesen methodischen Mangel zwingend hinweisen müssen. Die Folge dieses Versäumnisses ist, dass keine valide Zahl auf Basis einer aktuellen Verordnungs- und Gesetzeslage vorliegt. Die ermittelte Zahl von 50 Windkraftanlagen gelten nur für das fiktive Szenario, welche von den Befürwortern der Windkraft in Naturparks als reale Zahl dankbar kommuniziert wurde.
Der zweite wesentliche zu korrigierende Sachverhalt ist die am 09.05.2016 vom Bayerischen Verfassungsgerichtshof als verfassungskonform bestätigte 10H-Regelung. Hier gingen die Autoren auf S. 55 statt von 2.000m von nur 1.000m Abstand zur Wohnbebauung aus. Im Jahr 2011 war die 10H-Regelung zwar noch nicht absehbar gewesen, gleichwohl sollte diese - da mittlerweile seit über einem Jahr in Kraft - nun auch zügig bis November 2016 in das Energiekonzept eingearbeitet werden. Wir fordern unseren Landrat auf, unter Einbeziehung von Stadt und Landkreis Aschaffenburg sicherzustellen, dass diese Aktualisierung zum fünften Jahrestag der Veröffentlichung des Energiekonzeptes abgeschlossen ist.
Die im Main-Echo veröffentlichte Pressemitteilung finde Sie hier.
10-H-Urteil ins regionale Energiekonzept
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Rhein-Hunsrück-Kreis - Tourismus im Faktencheck

28/2/2016

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Der Moderator der Veranstaltung "Die Energiewende - eine Chance für die Region" äußert sich auf seiner Facebook-Seite, die von einem lokalen Windkraftlobbyisten geteilt wird wie folgt:
…Dem Tourismus dort hat es nicht geschadet, es gibt keinen Wertverlust von Gebäuden ...
Dieser Beitrag wurde unter anderem von unserem Landrat – Herrn Jens Marco Scherf – geliked.
Haben der Moderator und unser Landrat mit dieser bzw. dieser gelikten Behauptung Recht?
Schauen wir uns die Fakten an:
Zahl der Windkraftanlagen: im Zeitraum von 01.01.2012 bis 31.12.2015 wurden 170(!) Windkraftanlagen im Landkreis Rhein-Hunsrück errichtet, damit hat sich die Zahl der Windkraftanlagen seit 2012 mehr als verdoppelt. Stand 13.01.2016 standen 303 Windkraftanlagen in diesem Landkreis.
Fragestellung:
Entsprechend ist es eine interessante Fragestellung, ob der massive Ausbau von Windkraftanlagen seit 2012 mit steigenden, gleichbleibenden oder negativen Tourismuszahlen korreliert. Weiter soll betrachtet werden, wie zum einen unser eigener Landkreis Miltenberg im Vergleich zum Rhein-Hunsrück-Landkreis abschneidet sowie mit dem Oberallgäu ein weiterer Landkreis zum Vergleich herangezogen werden, der sehr stark vom Tourismus lebt.
Ergebnis:
Das Ergebnis ist eindeutig: während die beiden Landkreise am Bayerischen Untermain ein Wachstum bei den Übernachtungszahlen erreichen konnten und auch der "Tourismuslandkreis" Oberallgäu zulegen konnte, sind die Übernachtungszahlen im Landkreis Rhein-Hunsrück gegenüber 2011 eingebrochen.

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Interessant ist hierbei auch, dass der Landkreis Rhein-Hunsrück durchaus Potential für den Tourismus hat - und bis 2011 bei den Übernachtungszahlen auch zulegen konnte - seit 2012 ist der Trend rückläufig und die Übernachtungszahlen nahmen Jahr für Jahr ab.
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Ob sich der Rückgang bei den Übernachtungszahlen monokausal durch den massiven Ausbau der Windkraft erklären lässt ist damit zwar nicht belegt: auffallend ist der Rückgang bei den Übernachtungszahlen im Vergleich zu unserer Region wie auch zu anderen Tourismuszentren sehr wohl.
Die Behauptung "dem Tourismus dort hat es nicht geschadet" wird durch die Fakten nicht gedeckt - vielmehr sind die Übernachtungszahlen ausschließlich ein Beleg für unsere These, dass eine Industrialisierung weitgehend intaktiver Naturräume sich sehr wohl auf den Tourismus auswirkt. 
Quelle Rohdaten: Genesis-Datenbank
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Mönchberg hat Zukunft - Treffen unserer BI im neu eröffneten "Goldenen Rad"

18/12/2015

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es ist noch nicht lange her, als im lokalen Blätterwald die Nachricht aufsehen machte, dass das Goldene Rad nach über 300 Jahren schließen muss. Um so erfreulicher, dass es nun kurze Zeit später zu einer Neueröffnung kam. 
Unsere BI war erstmals zu Gast und wir hatten einen sehr positiven Eindruck mitgenommen - der Gastraum war nicht nur sehr gut besucht, sondern auch sehr stimmungsvoll weihnachtlich gestaltet. Das Essen war sehr schmackhaft und optisch ansprechend zubereitet.
Doris übergab der neuen Wirtin Fr. Stauder unser Willkommensgeschenk - wir wünschen der Wirtin und Wirt viel Erfolg mit dieser schönen Gaststätte.
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Leserbrief Schlagschatten ist vermeidbar - Rücksichtnahme auf die Collenberger Bevölkerung gefordert

12/12/2015

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Schlagschatten ist vermeidbar
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Welchen Anteil hat die Windkraft am Primärenergieverbrauch?

7/12/2015

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Von Windkraftinvestoren wird immer wieder betont, dass die Braunkohleverstromung abgelöst werden kann, wenn man nur genug Windräder baut. Wie sehen die Fakten hierzu aus? Der Anteil von 25.000 Windkraftanlagen liegt laut BMWi bei gerade mal 1,6%. Hinzu kommt, dass die Windkraft aufgrund physikalischer Gegebenheiten - Ertrag ist abhängig von der dritten Potenz - insbesondere in Schwachwindgebieten nicht verlässlich Energie erzeugen kann.
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